Blogartikel vom
Neues Jahr, neue ERP-Software.

ERP-Wechsel zum neuen Jahr? So klappt es.
Das neue Jahr steht vor der Tür – und damit die Chance für einen wirklichen Neuanfang. Für Agenturen, Beratungen und IT‑Dienstleister bedeutet das nicht nur gute Vorsätze, sondern: Klarheit schaffen. Was oft unterschätzt wird: Ein gutes Tool verändert nicht nur Prozesse – es verbessert das Gefühl von Kontrolle im Unternehmen.
Wenn du Einnahmen und Ausgaben von Anfang an richtig erfasst, von Januar bis Dezember im Blick behältst, dann gehst du mit einem entscheidenden Vorteil in das Jahr. Du siehst nicht nur rückblickend, sondern vorausschauend – Umsatz, Cashflow, Kapazitäten. Du erkennst, ob du in den nächsten Monaten gut aufgestellt bist oder ob Handlungsbedarf in der Akquise bestehen könnte.
Stell dir vor: Du loggst dich ein und siehst sofort, ob deine Liquidität passt. Du siehst, ob deine Kapazitäten noch Spielraum haben – oder ob du langsam auf Rot läufst. Genau das schafft Ruhe im Kopf. Und wenn deine Mitarbeitenden ihre Zeiten, Auslastung und laufenden Projekte einfach erfassen, entsteht das Gefühl: „Wir haben alles im Griff.“
Genauso wichtig: Der Umstieg muss nicht zum Projekt werden, das dich selbst lähmt. Bei MOCO dauert es nur etwa 15 Minuten, bis ein Account erstellt ist – und du kannst direkt loslegen. Gleichzeitig ist jetzt ein hervorragender Zeitpunkt, um Kontakte zu säubern, Stammdaten aufzuräumen und ein gutes Fundament zu legen – denn spätestens mit der Pflicht‑E‑Rechnung muss dein System sitzen.
Wer seine Zahlen vom ersten Tag an im Griff hat, startet entspannter ins Jahr.
Heute die ersten Schritte gehen – ins Neue Jahr mit vollem Durchblick
Damit du wirklich in die Aktion kommst, hier ein vierwöchiger Fahrplan für den Einstieg mit MOCO.
„MOCO hat genau die Funktionen die wir als Agentur tagtäglich benötigen und spart sich überdimensionierte Funktionen die man aus der Konzernwelt kennt. Das führte dazu, dass wir MOCO innerhalb von nur vier Wochen einrichten und implementieren konnten.“ – Schwarz+Matt GmbH.

Self-Onboarding macht’s möglich
Damit du nicht nur planst, sondern direkt in die Umsetzung kommst, hier ein klarer, machbarer Fahrplan: In vier Wochen bist du startklar mit MOCO – ohne langwierige Schulungen oder Abhängigkeit von Dienstleistern.
Woche 1 & 2: Reinkommen und ausprobieren
Der erste Schritt ist simpel: Du erstellst deinen Account in wenigen Minuten. Ohne Installation, ohne Vorlauf – los geht’s im Browser. Danach: Ausprobieren. Lege erste eigene Use Cases an und teste, wie Zeiterfassung, Akquise oder Abrechnung für dein Unternehmen funktionieren.
Beziehe dein Team früh ein – am besten mittels einiger Power-User, die Lust haben, das neue Tool mit dir gemeinsam zu erkunden. In dieser Phase geht es ums Verstehen, nicht ums Perfektionieren. Und falls Fragen auftauchen: Unser In-App-Service ist direkt aus MOCO erreichbar – kein Ticket, keine Hotline – einfach schreiben und eine Antwort erhalten.
Woche 3: Den Echteinsatz vorbereiten
Jetzt wird’s konkret: Du richtest deinen MOCO-Account für den Livebetrieb ein. Dafür hast du zwei Optionen – entweder startest du mit einem neuen, leeren Account oder du löschst die Testdaten aus Woche 1 und 2.
Danach richtest du deinen Unternehmensaccount ein. Füge zum Beispiel dein Briefpapier oder deine Schriftart hinzu, damit deine Angebote und Rechnungen gleich im richtigen Look rausgehen.
Alles dazu findest du über die Import- & Layout-Seite in MOCO. Und dann geht’s ans Eingemachte: Bestehende Daten importieren. Kunden, Lieferanten, Kontakte – am besten aus Excel oder direkt aus deinem alten System exportiert.
Zwischen den Jahren – also zwischen Weihnachten und dem offiziellen Jahresstart – ist übrigens ein idealer Zeitraum, um MOCO in Ruhe einzurichten. Kein Projektstress, kein operativer Druck – und das Telefon bleibt für gewöhnlich auch ruhiger. 😉
Woche 4: Loslegen im Projektalltag
In der vierten Woche wird MOCO Teil deines operativen Alltags und du stellst sicher, dass dein Setup funktioniert. Du erfasst deine ersten echten Kunden und Projekte – inklusive Zeiten, Ausgaben und Rechnungen.
Zusätzlich: Schau auf die Kapazitäten deiner Mitarbeitenden. Wer ist wie stark ausgelastet in den nächsten Wochen und Monaten? Gibt es Freiräume für neue Projekte oder drohen Engpässe? Diese Planungssicht ist Gold wert, besonders am Jahresanfang.
Und zuletzt: Wirf einen Blick auf deine Finanzprognose. Mit MOCO siehst du sofort, wie sich der Cashflow in den kommenden Monaten entwickelt. Das gibt dir Sicherheit – und zeigt, ob du bei der Akquise Gas geben solltest oder entspannt weiterlaufen kannst.


Praxisbeispiel
Eine 32 köpfige Agentur, die den Umstieg mit MOCO rasant realisiert hat: „Die Einarbeitung in das Tool dauerte etwa zwei bis drei Wochen. In dieser Zeit haben wir intensiv die MOCO-Logik mit unserer bisherigen Arbeitsweise abgeglichen – in einer kleinen Taskforce mit zwei Personen. Dank der umfangreichen Erklärvideos und der gut strukturierten Dokumentation von MOCO hatten wir nur wenige Rückfragen, die wir per Chat klären konnten. Ein aufwendiger Kickoff-Workshop war nicht erforderlich.
– Opus Marketing GmbH (32 Mitarbeiter) im Interview.
Dieses Momentum kannst auch du nutzen – und das ohne stundenlange Workshops.
Starte noch heute
Jetzt bist du dran: Erstelle in wenigen Minuten deinen MOCO‑Account, teste deine wichtigsten Geschäftsprozesse und bring dein System für das neue Jahr auf Kurs. Wer jetzt startet, profitiert durchs ganze Jahr: Finanz‑ und Kapazitätssicht inklusive.
Notiere dir: „An die erste Schritte Seite halten“ – MOCO bietet klare Tutorials, Videos und eine strukturierte Einführung. Keine fad‑langwierige Anleitung, sondern konkret: Jetzt ausprobieren. Und: Unser Einführungsvideo wartet.
Starte heute – dein Business im Blick. Läuft.







