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Blogartikel vom

Das zeitgemässe Agenturleben: Mit dem Kunden auf Augenhöhe.

Ein optimales Verhältnis zwischen Kunde und Agentur als Auftragnehmer basiert auf gegenseitigem Vertrauen – dem grundsätzlichen Vertrauen, dass der Auftraggeber die Rechnung bezahlen können wird und dass der Auftragnehmer die Arbeiten zuverlässig ausführt. Was hat sich aber an der Zusammenarbeit im Laufe der letzten 20 Jahre geändert und worauf sollte man besonders achten?


Vertrauen und Zusammenarbeit Agentur & Kunde (Bild: Pixabay)

Damals Agentur führt aus

Der Auftraggeber hat sein Briefing abgegeben, einen Zieltermin für die Präsentation genannt und nach einem Debriefing wurde mit der Arbeit begonnen. Einst war damit der Grundstein gelegt. Es ging dabei oft um eine klassische Kampagnenentwicklung – und um Fixpreise. Die Agentur war der "Sklave" des Kunden.

Heute Agentur und Kunde arbeiten eng zusammen

Inzwischen sind die Aufträge komplexer geworden. Es geht um mehrdimensionale Projekte und Kampagnen, um User Experience, um Kundenbindung –  und es wurde klar, dass die Entwicklung von Lösungen oft bei einer engen Zusammenarbeit viel besser werden. Denn der Kunde hat ein Wissen zu seinem Produkt, seiner Dienstleistung und zu seiner Zielgruppe, die keine Agentur so einfach ersetzen kann.

Als Agentur entwickelt man sich idealerweise innerhalb grösserer Projekte zum Kunden hin und bleibt nicht in Wartestellung. Umso komplexer die Projekte umso grösser auch die gegenseitige Abhängigkeit. Umso wichtiger werden die Kreativen, die man nicht einfach schnell austauschen kann, ohne dass viel Wissen und Einfühlvermögen verloren geht.

Die Kreativen sind besonders gefordert, weil Ideen durch die engere Zusammenarbeit häufiger hinterfragt werden. Sie müssen mehr können als für einen Award taugen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Kunden bietet sich hier die Gelegenheit, viel dazuzulernen und in dessen Welt "einzutauchen" bzw. sich in ihn hineinzuversetzen. Eine Fähigkeit, die es als Agenturmensch ständig zu trainieren gilt.

Für den Kunden selber ist es eine intensive und wertvolle Erfahrung, in die Lösungsentwicklung involviert zu sein. Er kann so das Ergebnis selber mitsteuern und weiss zu jedem Zeitpunkt an welchem Punkt sich das Projekt befindet, wieviel es noch zu tun gibt und wo das Budget steht.

Eine gemeinsame Verantwortung bedeutet echte Partnerschaft. Das Ziel eines jeden Geschäftsführers/Projektleiters ist es, Projekte Zeit- und Budgetgerecht umzusetzen. Nicht selten kommt es aber vor, dass sich während des Projekts der zu Beginn angedachte Weg  bzw. das Konzept ändert, weil erst im Projektverlauf Situationen sichtbar werden, die man nie zuvor hätte abschätzen können. Der Kunde trägt hier dann eine Mitverantwortung. Das bedeutet für die Agentur eine Entlastung. Die Transparenz hilft, dass beide Seiten einander verstehen und partnerschaftlich zusammenarbeiten, so kann man rechtzeitig das Gespräch suchen, bevor etwas schiefläuft oder das Budget zu knapp wird.

So unterstützt MOCO das Vertrauen des Kunden

Transparenz zwischen Auftragnehmer und Kunden fördert Vertrauen. MOCO steuert den teilbaren Projektbericht bei. Der Kunde hat stets einen aktuellen Einblick was angefallene Aufwände und Budgetfortschritt angeht. Der Bericht ist für den Kunden auf das Wesentliche reduziert.
Bestimmte Projektinformationen mit dem Kunden teilen

Der Kunde kann diese Fragen selbst beantworten
  • Wieviele Stunden sind schon geleistet und übrig (Berichtefeld "Stunden")?
  • Wurde das Stundenvolumen pro Monat erbracht wie geplant (Berichtefeld "Aktivität")?
  • Wieviel wurde bereits in Rechnung gestellt (Berichtefeld "Abgerechnet")?
  • Wo steht das Budget (Berichtefeld "Geleistet")?
  • Wie verteilen sich die Arbeiten ("Stunden nach Leistungen")? Wurden die Leistungen budgetiert, werden auch hier die Reststunden angezeigt.
Kein monatlicher separater Bericht mehr nötig
Als Agentur spart man sich mit dem geteilten Projektbericht die monatliche Berichterstattung in Form eines Stundenauszugs.

Fazit "Ein erfolgreiches Projekt kommt selten allein"

Ist der Vertrauensvorschuss auch nach dem Projekt noch vorhanden, steht einer partnerschaftlichen Beziehung und vielen Folgeprojekten nichts im Wege. Wie in jeder guten Partnerschaft (privat und geschäftlich) sollte man dabei möglichst nichts verstecken müssen. Die Transparenz mittels MOCO-Projektbericht wird damit zu einer Win-Win-Situation. 😀

Bildquelle: Pixabay
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