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Simpel statt All-in-One – wie du das richtige Setup für dein Projektbusiness findest.
All-in-One klingt verlockend. In der Praxis zeigt sich aber: Wenige, gut verbundene, schlanke Tools führen oft schneller ans Ziel. Genau für diesen Fall wurde MOCO entwickelt. In diesem Beitrag zeigen wir, wie MOCO zum Herzstück für dein Setup wird und welche Integrationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Was Unternehmen mit Projektbusiness wirklich brauchen
Agenturen, Beratungen und IT-Dienstleister arbeiten projektbasiert. Das heißt: Es braucht Tools, die Projektzahlen, Kapazitäten und Finanzen im Blick behalten – nicht Shopanbindungen, Warenlager oder interne Chats abbilden. Zeiterfassung, Abrechnung, Planung, Reporting – das sind die echten Hebel für Effizienz.
Große Toolplattformen wirken auf den ersten Blick attraktiv. Aber wer alles können will, kann oft nichts wirklich gut. Der Versuch, Projektplanung, Kommunikation, CRM, Buchhaltung, Zeiterfassung und mehr in ein einziges Tool zu pressen, führt zu überladenen Interfaces, steilen Lernkurven und schwacher Performance in den Kernfunktionen.
Best-of-Breed: Der smartere Weg
Statt auf All-in-One zu setzen, entscheiden sich viele erfolgreiche Unternehmen für ein Best-of-Breed-Setup: Also ein Set weniger spezialisierter Tools wie MOCO, die über Schnittstellen optimal zusammenspielen. Das erhöht die Flexibilität, die Nutzerfreundlichkeit und die Datenqualität. Gleichzeitig lassen sich Tools einfacher wechseln oder ergänzen, wenn sich Anforderungen ändern. Du wählst nur, was du wirklich brauchst – und kannst jederzeit erweitern. So bleibt dein Setup schlank, leistungsfähig und anpassbar.


MOCO als Herzstück deines Setups
MOCO ist nicht alles – aber genau das, was du für dein Projektbusiness brauchst: Zeiterfassung, Projektcontrolling, Abrechnung, Kundenakquise, Kapazitätsplanung, Personal- & Kontaktverwaltung, Rechnungseingang, Berichte. Keine Datenablage, keine Chatfunktion, kein Warenlager. Dafür eine klare Fokussierung auf Businessprozesse – einfach, schnell, intuitiv.
Und das Beste: MOCO bietet sehr fundierte Integrationsoptionen an. Du kannst MOCO individuell ergänzen – genau so, wie es zu deinem Setup passt.
Und das Beste: MOCO bietet sehr fundierte Integrationsoptionen an. Du kannst MOCO individuell ergänzen – genau so, wie es zu deinem Setup passt.
Optionen zur Erweiterung
MOCO grenzt sich bewusst von eierlegenden Wollmilchsau-Tools ab. Der Fokus: Schlanke Prozesse, klare Daten, schnelle Ergebnisse. Wer mehr will, kann mit wenigen Klicks passende Tools anbinden.
- API & Webhooks: Die Lösung für Entwickler:innen oder Unternehmen mit besonderen Anforderungen. Wenn z. B. Daten aus eigenen Systemen in MOCO gespiegelt oder Echtzeit-Aktionen ausgelöst werden sollen. Hier sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt – von ERP-Anbindungen bis zu individuellen Auswertungen.
- Zapier & Make: Geeignet für automatisierte Workflows, etwa um neue Projekte aus Formularen direkt in MOCO zu erstellen oder Aufgaben aus anderen Tools zu synchronisieren. Zapier ist optimal für einfache, visuell konfigurierbare Abläufe ohne Code, Make eignet sich für komplexere Szenarien mit Bedingungen und Logik. Für Teams, die repetitive Tasks automatisieren wollen, ein echter Hebel.
- Browser-Extension (z. B. für Trello, Jira, awork): Ideal, wenn dein Team primär in einem Taskmanagement-Tool arbeitet und dort direkt Zeiten erfassen soll. Die Erweiterung ermöglicht es, ohne Toolwechsel direkt aus der Aufgabenansicht zu buchen – inklusive Verlinkung zur Aufgabe in MOCO. Perfekt für operative Teams, die schnelle Eingaben lieben.
- Direkte Integrationen: Die einfachste Variante für alle, die bestehende Tools wie Personio, Pliant oder DATEV nutzen. Diese Verbindungen sind meist in wenigen Klicks aktiv und bieten sofort spürbaren Mehrwert: Weniger Doppelerfassung, bessere Datenkonsistenz, mehr Transparenz.
Praxisbeispiele: Mit diesen direkten Integrationen umgehend individuellen Mehrwert schaffen.
MOCO + Personio:
Mit der Personio-Integration profitierst du von einem durchgängigen HR-Prozess: Abwesenheiten werden in Personio gepflegt und in MOCO automatisch übernommen, Arbeitszeiten laufen stündlich aus MOCO zurück nach Personio.
Doppelte Pflege entfällt und beide Systeme sind synchron. Das reduziert Fehler, erhöht die Transparenz und spart Zeit bei der Kapazitätsplanung – ein echter Vorteil im Projektalltag.
Doppelte Pflege entfällt und beide Systeme sind synchron. Das reduziert Fehler, erhöht die Transparenz und spart Zeit bei der Kapazitätsplanung – ein echter Vorteil im Projektalltag.
- Abwesenheiten nur in Personio erfassen und automatisch mit MOCO synchronisieren.
- Arbeitszeiten nur in MOCO erfassen und nach Personio synchronisieren.
- Überblick in beiden Tools auf gleicher Datenbasis
MOCO + DATEV:
Die Diektanbindung von MOCO mit DATEV (DUO) macht deine Buchhaltung schlanker und sicherer. Eingangs und Ausgangsrechnungen werden als Buchhungsvorschläge per Klick aus MOCO nach DATEV Unternehmen online übertragen, wo sie der Steuerberater noch finalisieren kann. Entscheide selbst bzw. zusammen mit der Steuerkanzlei bis zu welchem Grad du die Rechnungen vorkontierst.
So sparen du und dein Steuerberater enorm Zeit und hast jederzeit den Überblick welche Rechnungen bereits in der Buchhaltung sind.
So sparen du und dein Steuerberater enorm Zeit und hast jederzeit den Überblick welche Rechnungen bereits in der Buchhaltung sind.
- Mit einem Klick Rechnungen aus MOCO an DATEV Unternehmen Online übermitteln.
- Weniger Fehler, weniger Aufwand für dich und die Steuerberatung, hohe Datensicherheit.
- Einfache synchrone Führung da keine Rechnung doppelt ankommt oder vergessen wird.

MOCO + Pliant:
Pliant automatisiert deine Spesenprozesse: Alle Kreditkartenzahlungen und Belege werden direkt aus Pliant nach MOCO übernommen. Der Cashflow bleibt aktuell, manuelle Nachpflege entfällt und du hast stets volle Kontrolle über alle Ausgaben.
Belege werden OCR-ausgelesen und direkt den Zahlungen zugeordnet – inklusive Synchronisation zwischen beiden Tools. Das reduziert Rückfragen, schafft Transparenz und spart enorm viel Zeit im Monatsabschluss.
Belege werden OCR-ausgelesen und direkt den Zahlungen zugeordnet – inklusive Synchronisation zwischen beiden Tools. Das reduziert Rückfragen, schafft Transparenz und spart enorm viel Zeit im Monatsabschluss.
- Kreditkartenzahlungen und Belege werden automatisch aus Pliant nach MOCO synchronisiert. Nutze die OCR-Option.
- Wird der Beleg erst später in Pliant oder MOCO zur Zahlung erfasst, wird der Beleg auch nachträglich synchronisiert.
- Echtzeit-Transparenz im Cashflow-Bericht, keine manuelle Nachpflege mehr nötig.

Fazit: Einfach schlauer arbeiten
All-in-One klingt bequem, ist aber oft ein Kompromiss. Wer sein Projektbusiness wirklich im Griff haben will, setzt auf spezialisierte Tools mit klarer Fokussierung – und einem zentralen Herzstück wie MOCO. Dank Integrationen und offener Schnittstellen lässt sich MOCO optimal in dein individuelles Setup einbinden.